1810 durch den Müller Schwier als Wallholländer erbaut.
Der auf einem steinernen Unterbau stehende Achtkant ist
später verbreitert worden.
Als Schutz wurden Holzschindeln angebracht,
1900 wurde eine Dampfmaschine installiert,
1934
wurde diese durch einen Dieselmotor
(Deutz, 24 PS ) ersetzt,
1930 ging die Mühle von der Familie Wüsteney in den Besitz von Heinrich und Anna
Büsching über,
1938 bis 1938 hatten die Müllerfamilien die Mühle noch mit Wind betrieben,
1945 kam ein Elektromotor hinzu,
1965 wurde das Ende der Mühle eingeläutet als Produktionsstätte und
Versorgungseinrichtung,
1984
wurden im Rahmen der Restaurierung die desolaten Jalousieflügel durch
Segelflügel ersetzt,
2002 am 20. März fand die Gründungsversammlung der Mühlengruppe Petershagen
Büschings Mühle mit zwölf Mitgliedern statt,,
2003
die Büschings Windmühle hat wieder Flügel. Zum ersten Mal ist die im Jahr
1810 errichtete Holländer-Windmühle mit einem Stahlrutenkreuz ausgestattet worden.
Die Flügel haben eine
Spannweite von 21 Metern.
2004
09. März, der Verein „Mühlengruppe Büschings Mühle Petershagen e.V."
hat sich gegründet,
29. August, Übergabe der Mühle durch den Landrat Wilhelm Krömer
an den Mühlenverein “Büschings Mühle” Petershagen,
2005 März, die Windmühle erhält ein neues Kleid.
11. August, die letzte Schindel wurde angebracht.
Insgesamt wurden von den Mitarbeitern des Kreismühlenbauhofes rund
25 000 Eichenschindeln neu auf genagelt. Insbesondere an der Westseite des
Industrie- und Kulturdenkmals waren die Holzelemente stark beschädigt.
2007 erstmals seit 1938 wurde der Mahlgang wieder mit Windkraft angetrieben. Es
ist so weit, dass das Schrot in den Sichter gelangte und die Mühle wieder Mehl
lieferte,
Ansicht von 1917
Gündungsversammlung 2002
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